Kickboxen

Das Kickboxen findet seinen Ursprung im amerikanischen Sportkarate der 70er Jahre.

Dort war das Interesse an asiatischen Kampfsportarten groß, die Amerikaner hatten allerdings eigene Vorstellungen von Mentalität und Tradition in den Kampfkünsten. So wurde amerikanisches Karate anfänglich als Wettkampfsport ohne Kontakt praktiziert. Später waren Tritte und Schläge oberhalb der Gürtellinie erlaubt – das sogenannte Fullcontact / Sportkarate entstand.In den 80er Jahren begann man, eine Schutzausrüstung bei den Turnieren zu benutzen, welche aus Hand- und Fußschützern (Safeties) bestand. Diese Ausrüstung ebnete den Weg des Kickboxens in seiner weiteren Entwicklung. Neue Disziplinen, wie Semi-, Leicht- und Vollkontakt entstanden.

Der Kickbox-Trend schwappte auch nach Europa über. Vorreiter in der Verbreitung dieses Sports waren hier die Holländer und Franzosen, wobei bemerkt worden muss, dass in Frankreich bereits seit geraumer Zeit ein sehr ähnlicher Sport existierte, das SAVATE.

Aktuell erlebt Kickboxen wieder eine Art Renaissance, denn die unschlagbare Verbindung von Kampfsport/Selbstverteidigung und umfassender Fitness ist eines der Hauptargumente für einen Sport, welcher obendrein mental stärkt und jede Menge Spass macht.

Die Kickboxabteilung des Kampfsportcenter Frechen wird von Martin Staufenbiel – 1. DAN Kickboxing IKBF geleitet. Martin versteht es wie kein anderer, die Kickbox-Tradition des KCF aufrecht zu erhalten und mit seiner frischen Art die Massen zu begeistern.

MMA

„Mixed Martial Arts“ (deutsch „Gemischte Kampfkünste“) oder kurz MMA ist eine eigenständige, relativ moderne Art des Vollkontaktwettkampfes. Populär geworden ist MMA durch die Vergleichskämpfe im Ultimate Fighting Championship (UFC) der frühen 1990er Jahre, bei dem Techniken aus verschiedenen Kampfsportarten angewendet werden. Die Kämpfer bedienen sich sowohl der Schlag- und Tritttechniken des Boxens, Kickboxens sowie des Muay Thai als auch der Bodenkampftechniken des Brazilian Jiu-Jitsu, Ringens und Judo. Aber auch Techniken aus anderen Kampfkünsten werden benutzt. Bei diesem in Europa noch sehr jungen Sport werden alle Kampfdistanzen, das Treten, Schlagen, Clinchen, Werfen und der Bodenkampf in einem Vollkontaktsport mit möglichst wenig Beschränkungen durch Regeln vereint. Ziel des MMA ist es, den Gegner in einem Kampf zu besiegen, bis er durch Abklopfen aufgibt, K.o. geht (ohnmächtig wird) oder der Schiedsrichter den Kampf abbricht. Beim MMA kommt es im Gegensatz zum klassischen Ringkampf nicht darauf an, den Gegner mit beiden Schultern auf den Boden zu legen. Selbst aus der Rückenlage heraus kann man den Gegner noch besiegen. Das Training ist sehr umfangreich und fordert vom Trainierenden ein hohes Engagement. Bei Wettkämpfen sind die Kämpfer in unterschiedliche Gewichtsklassen eingeteilt.[1] Anders als z. B. viele Kung-Fu- oder Karate-Richtungen enthalten die Mixed Martial Arts keine Formen oder Techniken, die nicht in einem Kampf einsetzbar sind.“

Pencak Silat

Pencak Silat ist eine Kampfkunst aus Südostasien mit insgesamt mehr als 800 Einzelstilen. Zentrum des Pencak Silat istIndonesien, hier hat auch die PERSILAT, der Weltverband des Pencak Silat, ihren Sitz. Eine Person, die Pencak Silat betreibt, wird Pesilat genannt.

Der Begriff Pencak Silat ist ein Komposition aus dem javanischen Begriff Pencak und dem von sumatraischen Begriff Silat. Beide Begriffe können für sich genommen mit „Kampfkunst“ übersetzt werden. Der Begriff Pencak Silat tauchte erstmals 1948 auf, als die Ikatan Pencak Silat Indonesia (IPSI, dt. „Pencak Silat Verband Indonesien“) mit dem Ziel gegründet wurde, alle indonesischen Kampfkünste in einem Verband zu einigen. Da in Indonesien zahlreiche Lokalsprachen gesprochen werden, existieren verschiedene regionale, sprachlich verwandte, Bezeichnungen, wie penca, mancak oder silek.

Die Ursprünge des Pencak Silat sind, wie bei vielen südostasiatischen Kampfkünsten, weitgehend unbekannt, da nur wenig über sie geschrieben wurde und die Geschichten stets von Generation zu Generation mündlich übermittelt worden sind.

Archäologische Funde aus dem 6. Jahrhundert n. Chr. zeugen davon, dass zu jener Zeit bereits auf der malaiischen Halbinsel und Sumatra formalisierte Kampfsysteme erlernt wurden.

Die Minangkabau, eine auf Sumatra einheimische Volksgruppe, führen ihre Kampfkunst, das Silek, auf ihren mythologischen Vorvater Datuk Suri Dirajo zurück.

Im balinesischen Epos Kidung Sunda werden die Krieger des sundanesischen Königreiches als große Meister der Kampfkunst beschrieben, als sie 1346 die Prinzessin Dyah Pitaloka als potentielle Frau für Hayam Wuruk, den Raja von Majapahit, nach Java geleiteten und dort bei einer Schlacht auf dem Bubat-Feld gegen die Soldaten von Majapahit kämpften.

Vom 17. Jahrhundert bis 1949 befanden sich große Teile des malaiischen Archipels unter dem Namen Niederländisch-Indien unter niederländischerKolonialherrschaft. Während dieser Zeit war das Ausüben von Kampfkünsten offiziell verboten. Auch in den Sultanaten der malaiischen Halbinsel, die unter britischerKolonialherrschaft standen, war das Ausüben der Kampfkünste lediglich im Geheimen möglich.

Boxen

Stärkung von Kondition, Koordination, Kraft, Beweglichkeit und mentaler Stärke – genau mit diesen Attributen lässt sich das Boxtraining umreissen.

Boxen eignet sich somit exzellent als sportliche Freizeitbetätigung für jedermann (und Frau) – sicherlich auch alternativ zum Fitnessstudio – denn es werden neben den eingangs erwähnten Schlagworten auch koordinative und motorische Fähigkeiten entwickelt, die das “Fechten mit der Faust” neben einer guten Möglichkeit der Selbstverteidigung auch zu einer ausgleichenden Wellness- und Gesundheitsvariante für Körper und Geist machen.

Als Talentschmiede können wir mit Stolz auf viele nationale und internationale Erfolge im Amateur- und Profiboxen verweisen. Von diesem Know-How profitieren natürlich auch unsere Breitensportler, die das Boxen als Fitness-Sport ohne Wettkampfambitionen betreiben möchten.

Luta Livre

Luta Livre ist ein traditioneller brasilianischer Kampfsport, der im 20. Jahrhundert etwickelt wurde und Elemente des Ringens, Judo, Jiu Jitsu und amerikanisches Wrestling in sich vereint. Luta Livre bedeutet sinngemäss “freies Ringen”.

Ähnlich wie beim klassischen Ringen beginnen die Kämpfer im Stand. Man versucht, den Gegner durch Würfe, oder Takedowns (z.B. Beinangriffe aus dem Freistilringen) auf den Boden zu bekommen. Dort besteht in erster Linie das Ziel, den Gegner zur Aufgabe (Abklopfen / Tap Out) zu zwingen. Um dies zu erreichen, ist es im Kampfverlauf sinnvoll, bestimmte Basis- / Kontrollpositionen herauszuarbeiten. Zu diesen Positionen gehören zum Beispiel die Mount Position (Montada), oder die “Wächterposition” Guard (Guarda).

Im Wettkampfbereich gibt es auch ein Punktsystem, z.B. für das Erreichen, oder das Befreien aus wichtigen Kontrollpositionen. Das letztendliche Zwingen des Gegners zur Aufgabe (submission) geschieht dann durch die Anwendung verschiedenster Würge- (Chokes) und Hebeltechniken (Locks), zum Beispiel zu den Armen, Beinen, oder zum Genick. Charakteristisch bei der Vorgehensweise eines Luta Livre Kämpfers ist dabei seine sprichwörtliche Nähe zum Gegner. Er “klebt” förmlich an ihm und nimmt ihm dadurch den Platz zum “arbeiten”. Durch den Boom der Bodenkampfsportarten in den letzten Jahren entwickelte sich eine rege Wettkampfszene. Vertreter verschiedenster Grapplingstile treffen bei solchen “submission-tournaments” aufeinander.

Der bekannste dieser Wettkämpfe ist der jährlich stattfindende Abu Dhabi Combat Championship, bei dem Bodenkämpfer aus allen Teilen der Welt ihre Kräfte messen. Schlagen und treten ist im Luta Livre nicht erlaubt. Dennoch trainieren viele Vale Tudo Fighter Luta Livre für ihren Bodenkampf. Nach Deutschland kam das Luta Livre 1995 durch Pro. Daniel D’Dane (Schwarzgurt), Schüler und langjähriger Freund von berühmten Luta Livre – Persönlichkeiten, wie Eugenio Tadeu, Hugo Duarte und Marco Ruas.

Er unterrichtete Anfangs als Hobby in seiner Freizeit einige Sportstudenten der Universität Köln, später wurden daraus eigenständige Luta Livre Trainingsgemeinschaften unter seiner Obhut, darunter auch in Düsseldorf und Frechen – aus denen sich später das „Taifun Luta Livre“ entwickelte.

Das Luta Livre Training in Frechen leitet der Faixa Preta (Blackbelt) Frank Goertsches, ein Schüler und Teamkamerad von Ramin und Armin Eslami vom „Team Taifun“ aus Düsseldorf. Unterstützt wird Frank vom aktiven Luta Livre Kämpfer und Liga-Ringer Philipp Hochberg.

Modern Arnis

Das philippinische Arnis hat eine 1000-jährige Tradition, die ihren ersten Höhepunkt im historischen Sieg des philippinischen Volkshelden Lapu-Lapu über Ferdinand Magellan im Jahre 1521 auf Mactan Island bei Cebu erlebte. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich auf den über 7000 Inseln der Philippinen unter dem Einfluß, verschiedener Kulturen viele unterschiedliche Kampftechniken, die unter dem Begriff „Kali“ zusammengefaßt wurden. Schon bald begannen sich die Filipinos auf den Kampf mit dem Stock und der Machete zu spezialisieren, eine unter den spanischen Besatzern (ca. 1564 – 1998) gefürchtete Kampftechnik, die heute weltweit unter dem Namen Arnis bekannt ist.

In der Arnis-Ausbildung im Deutschen Arnis Verband e.V. (DaV) lernen sie hauptsächlich das Modern Arnis, welches nach dem Zweiten Weltkrieg von den Brüdern Remy und Ernesto A. Presas entwickelt worden ist und heute auf den Philippinen an den größten Universitäten gelehrt wird. Neben diesen „modernen“ Arnis-Techniken, die z.B. Verteidigung, Gegenangriffe und Entwaffnungen gegen Stock- und Messerangriffe beinhalten, werden sie aber auch Schritt für Schritt in die Techniken des klassischen Arnis eingeführt, wie z.B. in die Stile „Hirada“, „Abaniko“ oder „Espada y Daga“, um nur einige zu nennen. Zu Begin lernt man den Umgang mit dem Stock, weil es leichter ist, einen Angreifer mit einem Stock oder einem Gegenstand abzuwehren als ohne. Je länger man aber Arnis betreibt, desto klarer wird es, dass die Techniken nicht auf den Stock beschränkt sind, sondern da? es vielmehr um ein allgemein als auch waffenlos anwendbares Prinzip geht.

Ein Arnis-Kämpfer kann die Stocktechniken auch mit anderen Gegenständen anwenden; ob Handtuch oder Handtasche, Kugelschreiber oder Schlüsselbund, alles wird in der Hand eines Arnis-Kämpfers zur gefährlichen Waffe. Selbst ohne Waffen sind die gleichen Prinzipien anwendbar. Arnis ist in seiner Vielseitigkeit eine ideale Methode der Selbstverteidigung für den Kampfsportlaien, als auch eine hervorragende Ergänzung für jeden Sportler der waffenlosen Kampfkünste, da der Umgang mit einer Waffe dem Budoka eine Dimension im Kampfsport eröffnet. Genug Gründe also auch für Sie, einmal das Arnis-Training zu besuchen!

Das Modern Arnis-Training im Kampfsport-Center Frechen wird von Carsten Hemmersbach, 5. Dan Modern Arnis geleitet, der seit 1986 ein direkter Schüler von DAV-Bundestrainer Datu Dieter Knüttel ist und seit über dreißig Jahren Erfahrungen in den philippinischen und japanischen Kampfkünsten sammelt.

Unterstützt wird Carsten bei seiner Arbeit von einem seiner ältesten Schüler, Alexander Krabes (Blackbelt).

Taekwondo

Grundgedanke des Taekwondo ist die waffenlose Selbstverteidigung durch Einsatz des eigenen Körpers. Das Mutterland dieser besonderen asiatischen Kampfkunst ist Korea.

Frei übersetzt bedeutet Taekwondo “Kunst des Fuß- und Handkampfes”; die wörtliche Übersetzung aus dem Koreanischen heißt:

Tae : Im Sprung treten – kennzeichnet alle Beintechniken –

Kwon: Faust – weist auf die Handtechniken hin –

Do : Weg, Kunst – kennzeichnet den körperlichen und geistigen Reifeprozess –

Taekwondo (kurz: TKD) weist demnach zusammengefasst auf eine Technik der unbewaffneten Selbstverteidigung hin. Man versteht darunter das geschickte Ausweichen, Abfangen eines Angriffs mit Händen und Füßen sowie den Konter, der den Gegner “sportlich ausschalten” soll. TKD ist eine über 2000 Jahre alte koreanische Kampfkunst, welche seit 1965 in der BRD bekannt ist.

Durch eine ständige Weiterentwicklung ist TKD zu einem organisierten und zeitgemäßen Kampfsport herangewachsen. Im Kampfsport-Center Frechen wird eine Mischung aus modernem, wettkampforientiertem TKD (erstmals im Jahre 2000 olympische Disziplin in Sydney) und traditionellen Formen angeboten. Besonderer Beliebtheit erfreut sich TKD bei unseren Jüngsten, die mittlerweile in vier verschiedenen Gruppen die Faszination dieser einzigartigen Koreanischen Kampfkunst erlernen.

Verantwortlich für das TKD Training ist Hauke Helten (1. DAN), einer der erfolgreichsten TKD Trainer in Nordrhein Westfalen. Hauke unterrichtet neben einer starken TKD-Breitensport Abteilung seit nunmehr fast 20 Jahren auch unsere Wettkämpfer. Unzählige nationale und internationale Titel sind der Lohn für seine konsequent dem TKD Sport gewidmete Arbeit.

Muay Thai

MUAY THAI, oder auch Thaiboxen genannt, ist eine über 1000 Jahre alte Kampfkunst. Man vermutet, dass chinesische Einwanderer das Thaiboxen in seiner ursprünglichen Form mitgebracht haben. Im Laufe der Geschichte entwickelte sich das Muay Thai zu einer Kriegskunst.

Als die acht traditionellen „Waffen“ eines Thai-Kriegers im Nahkampf wurden dessen Ellbogen, Knie, Fäuste und Füße bezeichnet. Das Muay Thai bewährte sich ausgezeichnet im Kampf gegen Invasoren, denn es war effektiver als andere Kampfkünste, wovon zahlreiche Überlieferungen berichten. Die Kriegskunst wandelte sich in unserer modernen Zeit zu einem Kampfsport.

Regeln wurden aufgestellt. Schutzausrüstung wurde getragen. Muay Thai wurde Nationalsport in Thailand. Zahlreiche Schulen und Camps wurden eröffnet, die unzählige Champions hervorbrachten. Die thailändischen Kämpfer gingen oft siegreich aus Vergleichen mit anderen Kampfsportarten hervor.

Das Ausland wurde aufmerksam auf die effektive Kampfkunst und das Muay Thai begann sich auf der ganzen Welt zu verbreiten. Ende der 70er Jahre begann das Thaiboxen in Westeuropa Fuß zu fassen.Allen voran waren es wieder die Holländer, die sich intensiv mit diesem Sport beschäftigten.

Als einer der ersten Deutschen kam Detlef Türnau mit seinem Bujin Gym (damals im Kempo-Karate sehr erfolgreich) 1981 über das holländische Chakuriki Dojo mit dessen Trainerlegende Tom Harinck in Kontakt. Er erkannte die Effizienz des Muay Thai und ebnete den Weg für diesen Sport in Deutschland. Sensei Detlef Türnau´s Streben war und ist es, die Authenzität des „wahren“ Muay Thai mit all dessen Traditionen zu erhalten. Er gründete mit Gleichgesinnten den ersten Muay Thai Verband in Deutschland, welcher auch bei den offiziellen thainländischen Behörden anerkannt ist.

Das Muay Thai Training im Kampfsportcenter Frechen wird geleitet von Frank Aust, der seine technischen und taktischen Grundkenntnisse in der Schule von Sensei Türnau erlangte und eine offizielle Muay Thai Trainerlizenz besitzt. Unterstützt wird er dabei von seinem ältesten Schüler – Mohamed Chouka – einem der Leistungsträger des Kampfsportcenter Frechen in diesem Bereich.

Fitness

Unser hochmoderner Gerätepark mit Equipment aus der „Magnum“ und „Aura“ Serie der Firma MATRIX / Johnson Fitness ermöglicht das gezielte Training einzelner Muskelgruppen unter Berücksichtigung der neuesten ergonomischen Erkenntnisse im Bereich Kraft und Fitness. Unter anderem ermöglichen schwenkbare Ablagen bei den Olympia-Flach- und Schrägbänken eine ideale und schonendere Startposition der Hantel beim Anheben und Ablegen.

Unser Freihantelbereich mit Kurz- (<40 kg) und Langhanteln + Rack ermöglichen ein umfassendes Training ohne Kompromisse. Hier vertrauen wir auf Equipment der Firmen Fitness-Store, Lexquinta und Rogue.

Im Cardio-Bereich erwarten Euch Rudergeräte, Ergometer und Ellipsentrainer von Concept2 und LifeFitness.

Unsere Trainer erstellen Dir gern einen Trainingsplan und stehen Dir während Deiner Mitgliedschaft fortlaufend und kostenlos beratend zur Seite.